Vier entscheidende Gründe für den Bus:
- Die wenigsten CO2-Emissionen
- Die niedrigsten Umweltkosten
- Die geringste Belastung für die Allgemeinheit
- Schnell und flächensparend auf öffentlichen Verkehr umstellen
Wussten Sie übrigens, dass...
... der Bus das sicherste Verkehrmittel ist?
Beteiligte an Straßenverkehrunfällen mit Personenschaden in Deutschland:
- Bus: 0,8 %
- Fahrräder: 9,8 %
- PKW: 68,6 %
- Motorräder: 7,0 %
- LKW: 6,2 %
- Fußgänger: 6,0 %
- Sonstige 1,6 %
Schadstoffemission pro Person auf 1000 km:
- Bus 28.850 Gramm
- Bahn 33.130 Gramm
- Pkw 183.935 Gramm
- Flugzeug 201.330 Gramm
Pro Person in Liter/100km:
- Bus: 0,6 L
- Bahn: 2 L
- PKW mit Kat: 6,4 L
- Flugzeug: 9,1 l
Ein Blick auf die Unfallstatistik mit Personenschäden in Deutschland zeigt, dass der Bus das sicherste Verkehrsmittel ist. Das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamtes und Untersuchungen des TÜV in jedem Jahr erneut. Da die Sicherheit der Fahrgäste in Bussen an erster Stelle steht, achten Busunternehmen auf die neuesten technischen Standards in ihren Fahrzeugen und schicken ihre Fahrer regelmäßig zu Schulungen.
Zahlen als Beweise für den Bus als sicherstes Verkehrsmittel
In jedem Jahr schneiden Reisebusse in der Unfallstatistik am besten ab, wenn es um das sicherste Verkehrsmittel geht. Das belegen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Verletzten nach Verkehrsmittel von 2022:
- Bus 5.627 Verletzte
- Güterkraftfahrzeuge 7.786 Verletzte
- Pedelecs oder E-Bikes 22.511 Verletzte
- Fußgänger: 26.489 Verletzte
- Krafträder 39.316 Verletzte
- Fahrräder ohne Hilfsmotor 75.345 Verletzte
- Personenkraftwagen 172.196 Verletzte
Personenkraftwagen und Fahrräder führen die Statistik an. Die Zahl der Verletzten bei Unfällen mit diesen Verkehrsmitteln macht ein Vielfaches der Verletztenzahl bei Busunfällen aus.
Warum Busse deutlich sicherer als Autos sind
Die Tatsache, dass Busse in der Unfallstatistik deutlich besser als Personenkraftwagen abschneiden, hat verschiedene Gründe:
- Zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen in den Bussen
- Regelmäßige gründliche Untersuchungen der Busse durch den TÜV
- Busfahrer sind gut ausgebildet und nehmen regelmäßig an Schulungen teil
- Busfahrer müssen Ruhezeiten einhalten
- Autofahrer sind nicht immer ausgeruht und konzentriert
- Überhöhte Geschwindigkeit sowie hektische Brems- und Überholmanöver durch Autofahrer
- Personenkraftwagen sind mitunter alt und verfügen nicht immer über die erforderlichen Sicherheitsstandards
Häufige Ursachen von Unfällen mit Personenkraftwagen sind Fahrten unter Alkoholeinfluss. Führerscheinneulinge sind nicht immer in der Lage, gefährliche Verkehrssituationen richtig zu erkennen. Sie überschätzen sich, missachten die Vorfahrtsregeln oder fahren zu schnell.
Schutz der Fahrgäste in Bussen durch Sicherheitsvorkehrungen
In Reisebussen besteht für die Fahrgäste während der Fahrt Anschnallpflicht. Die Sitze sind mit Bauchgurten ausgestattet. Für Kinder sind zum Alter passende Kindersitze vorhanden, die ebenfalls über Sicherheitsgurte verfügen.
Um stets die erforderliche Sicherheit für die Mitfahrenden zu gewährleisten, durchlaufen die Busse in jedem Jahr eine Hauptuntersuchung. Damit auch ältere Busse sicher sind, erfolgt ab dem vierten Jahr der Zulassung eine vierteljährliche Sicherheitsprüfung. Im zweiten und dritten Jahr nach der Zulassung ist eine solche Prüfung einmal jährlich erforderlich.
Hohes Sicherheitsniveau für ein angenehmes Reiseerlebnis
Wenn Fahrgäste von der Sicherheit überzeugt sind, fahren sie gern mit dem Bus. Sie fühlen sich wohl und reisen entspannt. An Bord können Sie sich auf das Reiseziel einstimmen, aber auch ausruhen, die Landschaft entdecken oder Musik hören.
Freude der Fahrgäste auf eine Reise ist bei Urlaubsreisen, Tagesfahrten, Betriebsausflügen, Vereinsfahrten, Seniorenreisen und Klassenfahrten gleichermaßen gewährleistet. Die Busfahrt bleibt bei den Reisenden in guter Erinnerung.
Sicherstes Verkehrsmittel mit modernen Technologien und InnovationenNeuer Text
Hersteller von Bussen arbeiten an neuartigen Technologien und deren schneller Serienreife, um ihre Fahrzeuge immer sicherer zu machen. Die Busse verfügen über drei voneinander unabhängige Bremssysteme, ABS und einen Tempobegrenzer auf 100 km/h. So können Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit für Busse nicht überschreiten.
Damit der Fahrer entlastet ist und sich auf den Verkehr konzentrieren kann, sind verschiedene Assistenzsysteme vorhanden, beispielsweise
- Notbremsassistent
- Spurhalteassistent
- Abstandsregeltempomat
ABS und ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) verbessern das Bremsverhalten. In Gefahrensituationen kommt der Bus schneller zum Stehen. Überrollstabile Fahrgastzellen schützen die Fahrgäste besser bei Unfällen.
Sicheres Reiseerlebnis mit geschulten Fahrern
Damit der Bus das sicherste Verkehrsmittel bleibt, sind Busunternehmen gefragt. Sie müssen auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz ihrer Fahrer achten. Busfahrer müssen die gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten einhalten und nach einer Fahrzeit von höchstens 4,5 Stunden eine Pause von mindestens 45 Minuten einlegen. Dauert eine Fahrt mehr als neun Stunden, ist ein zweiter Busfahrer vorgeschrieben.
Busfahrer nehmen regelmäßig an Sicherheitsschulungen teil, bei denen sie unter erschwerten Fahrbedingungen fahren. In theoretischen und praktischen Weiterbildungen lernen sie den Umgang mit den modernen Technologien und das Verhalten in Notsituationen.
Alle fünf Jahre sind für die Fahrer zur Führerscheinverlängerung ein Gesundheitscheck und eine augenärztliche Untersuchung erforderlich. Ab dem 50. Lebensjahr durchlaufen die Fahrer Untersuchungen zu Konzentrationsfähigkeit, Orientierungsleistung, Reaktionsgeschwindigkeit und Belastbarkeit.
Vertrauen Sie auf den Bus als sicherstes Verkehrsmittel
Der Bus gilt als sicherstes Verkehrsmittel, was Statistiken über Unfälle und Verletzte Jahr für Jahr belegen. Die Busse verfügen über innovative Technologien für die Sicherheit. So kann sich der Fahrer auf den Verkehr konzentrieren. Bei uns stehen verschiedene Fahrzeuge zur Verfügung, die alle Anforderungen an die Sicherheit erfüllen und eine entspannte Fahrt ermöglichen.